Minister Johannes Remmel gibt Entscheidung für Steinheimer Ortschaft bekannt / Weitere Silber- und Bronzeplaketten nach OWL
Steinheim. Das kleine Dörfchen Hagedorn (Kreis Höxter) ist Landesgolddorf des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft“. Diese Entscheidung gab Umwelt- und Landwirtschaftsminister Johannes Remmel (Grüne) am Sonntagmittag bekannt. Die Steinheimer Ortschaft mit rund 100 Einwohnern ist das einzige Siegerdorf in Ostwestfalen-Lippe.
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Die Junge Kultur Steinheim wurde mit dem Deutschen Bürgerpreis ausgezeichnet. Dieser Preis wird jedes Jahr bundesweit von der Initiative »Für mich, für uns, für alle« vergeben.
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In der Novembersitzung des Stadtrates informierte Bürgermeister Carsten Torke über einen bevorstehenden Termin des Aachener Unternehmens Trianel mit den Vertretern der Verwaltung. Das Unternehmen hatte Anfang Mai dieses Jahres eine Informationsveranstaltung für Bürgerinnen und Bürger in Ottenhausen durchgeführt. Nun sollten auch der Stadtverwaltung konkrete Pläne vorgelegt werden:
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Steinheim. Er will sich schnell um die Bereiche Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarkt kümmern – in der Ratssitzung gestern Abend wurde Carsten Torke zunächst vereidigt und offiziell in sein neues Amt als Steinheimer Bürgermeister eingeführt. Angetreten ist Torke sein Amt bereits am 21. Oktober. Die Wahl im vergangenen September hatte der CDU-Politiker mit 53,2 Prozent der abgegeben Stimmen gegen den SPD-Ratsherrn Jürgen Unruhe gewinnen können. Seinen ersten offiziellen Auftritt als Stadtoberhaupt hatte Torke am Wochenende: Er überreichte am Samstag die begehrte Reineccius-Medaille.
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Das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW hat die Stadt Steinheim als Stadtumbaukommune zum Parlamentarischen Abend in die Vertretung des Landes NRW beim Bund in Berlin eingeladen. Dort wurde zum Thema „10 Jahre Stadtumbau West in NRW“ referiert, Bilanz gezogen und die Erfolge sichtbar gemacht. Zunächst begrüßte die Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Frau Dr. Barbara Hendricks, die Anwesenden und referierte über die Thematik des sozialen Wohnungsbaus. Die geringe Tätigkeit im sozialen Wohnungsbau in den vergangenen Jahren hat zu einem erheblichen Fehlbedarf an preisgünstigem, bezahlbarem Wohnraum geführt. Laut statistischen Hochrechnungen fehlen deutschlandweit jährlich rund 350.000 Neubauwohnungen im sozialen Wohnungsbau. Das Bundesministerium arbeitet in Verbindung mit den Landesministerien an Lösungsansätzen, um den sozialen Wohnungsbau attraktiver zu gestalten.
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