IKEK – Auftaktveranstaltung für das Integrierte Kommunale Entwicklungskonzept war am 25.09.2017 im Vincenshaus in Sandebeck.
Inhalte – „Wie geht es weiter ?“ – finden Sie hier:
© QUELLE: Stadt Steinheim
IKEK – Auftaktveranstaltung für das Integrierte Kommunale Entwicklungskonzept war am 25.09.2017 im Vincenshaus in Sandebeck.
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IKEK – Hinter diesen erst einmal abstrakt anmutenden Buchstaben verbirgt sich – insbesondere für die Bürgerinnen und Bürger der Ortschaften – die einmalige Chance, mittelbar und aktiv die eigene Zukunft, die Zukunft ihrer Ortschaft zu gestalten. Ein Planungsbüro leistet Unterstützung, hilft an den Stellen, wo neben der Kreativität, die formalen Prozesse professionelle Unterstützung erfordern, um adäquat von den Fördergeldern zu profitieren, die für die Umsetzung des integrierten kommunalen Entwicklungskonzepts zur Verfügung stehen. Dabei liegt der Fokus klar auf der Weiterentwicklung und Unterstützung der Ortschaften und Dorfgemeinschaften. Es geht nicht nur um allgemeine Verschönerungen der Dorfkerne, es geht vor allem um konkrete Lösungen in den Themenbereichen Mobilität, Versorgung, Leben im Alter, Vereine, Brauchtum, bürgerschaftliches Engagement, Wohnraum, Kommunikation, Jugend, Bildung, Naherholung und vielen anderen mehr.
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Hagedorn. Vier Windräder drehen sich bereits in einem Abstand von 600 Metern zur Ortschaft Hagedorn. Den Aussagen einiger Bürger zufolge sind sowohl Lärm als auch Schlagschatten und Blinkleuchten störend. Nun arbeitet seit einigen Monaten ein Projektierer an einem Plan für einen weiteren Windpark Hagedorn/Rolfzen, in dem Windräder mit einer Höhe von über 200 Metern in einem Abstand von ebenfalls 600 Metern zur Ortsbebauung errichtet werden sollen. Einverstanden sind die Bürger von Hagedorn damit überhaupt nicht. Im Gegenteil: Sie haben zur Mobilmachung aufgerufen und im Ort eine Unterschriftenaktion in Gang gesetzt.
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Windenergie: Projektplaner stellt der Verwaltung sein aktuelles Vorhaben und hält selbst drei Windräder im Steinheimer Becken für wirtschaftlich
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Präsidentin bringt viel Geld nach Steinheim mit
Marianne Thomann-Stahl überbringt einen Bewilligungsbescheid in Höhe von 2,8 Millionen Euro für die Stadthallen-Saeierung
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Steinheim. Wo Menschen guten Willens sind, da lässt sich viel erreichen. Bestätigt wird diese Erkenntnis in Steinheim.
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Smart Country Storage – Energieversorgung im ländlichen Raum
Angesichts der zunehmenden Urbanisierung ist die Zukunft des ländlichen Raumes ein sehr aktuelles und spannendes Thema, welches seitens Politik und Forschung immer mehr in den Fokus rückt. Auch während des Besuchs von Ernährungs- und Landwirtschaftsminister Christian Schmidt in Steinheim (Kreis Höxter) wurde das Leben auf dem Land und dessen Potenzial diskutiert. Innerhalb des Modellvorhabens „Land(auf)Schwung“ setzt das Projekt „Smart Country Storage“ von Prof. Dr. Johannes Üpping (Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Lemgo) direkt an einer Zukunft auf dem Land an.
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